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Eos - Die Göttin der Morgenröte ist der Traum aller Hobbyfotografen

Mit der Eos gelang Canon schon vor vielen Jahren ein ganz großer Wurf. Mittlerweile ist sie ein Synomyn für digitale Spiegelreflexkamera

Canon führte die Eos, deren Name sich von der griechischen Göttin der Morgenröte ableitet, ursprünglich 1987 ein. Natürlich war die Kamera damals ein analoges Modell, gleichwohl war sie revolutionär. Dies bezog sich nicht nur auf die technische Ausstattung, die erste Eos war bereits mit dem damals völlig neuartigen Autofokussystem ausgestattet, sondern auch auf das Design. Dieses war so gut gelungen, dass es in weiten Zügen bis heute überlebt hat. Seit dem Jahr 2000 haben die Eos Kameramodelle hinter der Typenbezeichnung ein großes „D“ angehängt, was natürlich für „Digital“ steht. Und gerade diese Modelle sind es jetzt, die der Traum beinahe jedes ernsthaften Fotografen sind.

Was das System Eos ausmacht, ist nicht nur die Qualität und Zuverlässigkeit des Gehäuses, sondern auch die Vielzahl an Zubehör, das für diesen Kameratypen erhältlich ist. Weiterer großer Vorteil – die meisten Canon-Objektive, die manche Fotografen zum Teil schon lange gemeinsam mit ihrer analogen Eos besitzen, sind mit der neuen digitalen Eos kompatibel, und können so weiterverwendet werden.

Die digitale Fotografie wird die analoge über kurz oder lang völlig abgelöst haben. Über die unterschiedliche Qualität von analogen und digitalen Aufnahmen lässt sich vielleicht streiten, nicht aber über den Komfort, den die Digitalfotografie bietet. Die Eos jedenfalls, ist bzw. war in beiden Welten daheim und hat den Sprung in die neue bestens geschafft.

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