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Mit Spam macht man sich im Internet keine Freunde

Die Bezeichnung Spam kam ursprünglich von Dosenfleisch

Wer hat nicht schon einmal eine Spam-Nachricht erhalten und hat sich über diesen Mist geärgert? Und da Spam auf elektronischem Wege übermittelte und unverlangt erhaltene Nachrichten sind, bezeichnet man diese auch als Müll. Doch nicht nur die unerwünschte Nachricht wird als Spam bezeichnet, sondern auch die penetrante Aneinanderreihung von Begriffen, mit immer dem Selben Wortlaut. Diese Taktik machten sich „schlaue“ Köpfe zu nutze, um in Suchmaschinen eine bessere Platzierung zu erschleichen. Da haben Google und andere Suchmaschinen in der Zwischenzeit aber schon einen Riegel vorgeschoben und die Suchmaschinenoptimierung von dieser Taktik befreit.Und hat man einen guten Suchmaschinenoptimierer, wie das österreichische Unternehmen webconomy, wird man genauestens über das Thema Spam und die negativen Auswirkungen für die eigene Homepage informiert.

Die Versendung einer oftmals dubiosen Nachricht an eine Vielzahl von Empfängern, die einzig und alleine den Sinn eines Kettenbriefes verfolgt, ist ebenfalls als Spam zu verurteilen. Die Unsitte Spam zu verschicken führte dazu, dass die Übertragungs – und Empfangsprogramme recht sensibilisiert wurden und mit Anti-Spam-Filter das gröbste verhindert wird. Doch ist es immer noch eine große negative Beeinflussung des Internets, das durch Spam erfolgt. Die Aussortierung von Spam in den Eingangsordnern verschlingt viel Zeit und auch die Übertragungsmechanismen leiden darunter, weil natürlich jedes Spam auch Speicherkapazität bindet. Der Schaden von Spam ist aber nicht nur in der verlorenen Zeit zu sehen.

Bekommt man mit einer Spam-Nachricht auch gleich seine Portien Viren ab, ist der Schaden für den PC meist erheblich. Leider gibt es immer wieder Scherzbolde, die sich mit dem Versenden von verseuchten Spam die Zeit vertreiben. Aber Vorsicht - das Versenden von Spam – also unerwünschter Werbung - ist in den meisten Ländern wie auch in Österreich oder Deutschland illegal und der Versender kann verklagt werden, wenn er rückverfolgbar ist. Über die IP-Adresse des Versenders lässt sich die Identität des Absenders herausfinden, wenn der Internetprovider die zugeteilte IP-Adresse mit Zuordnung des Kunden speichert.

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