Die Mode – Eben war es noch en vogue und schon ist es wieder out

Die Mode beziehungsweise die Modebranche, ist eine der schnelllebigsten überhaupt. Am ehesten lässt sie sich noch mit der Computerbranche vergleichen, bei der auch oft im Wochenrhythmus Neuerungen herauskommen uns ein Prozessor den anderen überholt. Die Funktionen, die die Mode ausübt oder ausüben soll, sind mannigfaltig. Einerseits dient sie dazu, Frauen und Männer möglichst passend anzuziehen.

Darüber hinaus definiert man durch die von einem selbst getragene Mode die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe oder seinen gesellschaftlichen Status. Natürlich dient die Mode auch dazu, sich abzugrenzen und aufzufallen. Wesentliche Aufgabe der Mode ist es auch, den Typ des Trägers zu unterstreichen und hervorzuheben. Mode ist also mit einem sehr komplexen Anforderungsprofil ausgestattet. Um diesem Nachzukommen arbeiten Modedesigner auf der ganzen Welt ständig an neuen Looks. Die Mode entwickelt sich genau so rasant, wie das unsere Umwelt tut.

Da gilt es Schritt zu halten. Die Zentren der Welt der Mode finden sich, wie schon seit vielen Jahren in erster Linie in Frankreich und Italien. Armani, Gucci, Dior und Co. sind heute wie damals das Maß der Dinge. Langsam beginnen auf dem internationalen Modemarkt aber auch Asien und Amerika ganz deutliche Spuren zu hinterlassen. Mode ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens geworden. Auch wer sich selbst als Modeverweigerer sieht, muss schließlich etwas anziehen. Und gar nicht so selten haben eben solche Modeverweigerer regelrechte Trends gesetzt.